Basse-Terre – Guadeloupe

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30.01.2023. In den nächsten 7 Tagen werden wir Basse-Terre entdecken, den westlichen „wilden“ Flügel von Guadeloupe.

Guadeloupe gehört wie auch Martinique zu den französischen Antillen.

Wie schon gesagt, besteht Guadeloupe aus zwei Inseln – Basse-Terre im Westen und Grande-Terre im Osten – die nur durch einen sehr schmalen Meeresarm getrennt sind.

Guadeloupe besteht aus zwei völlig unterschiedlichen Inseln (Quelle: Google Maps)

Im Süden von Basse-Terre befindet sich der 1.500m hohe und aktive Vulkan Soufrière. Insgesamt ist die Insel sehr bergig, bedeckt von dichtem Regenwald und daher ein Paradies für Outdoor- und Wander-Freaks.

Grand-Terre – die östliche Insel – ist eher flach, mit vielen goldenen Traumstränden und soll daher eher touristisch geprägt sein.

Auf geht’s nach Sainte-Rose im Norden von Basse-Terre

Nachdem wir am 30.01 vormittags unseren Mietwagen in der Marina Bas-du-Fort in Pointe-a-Pitre abgeholt hatten, ging es zu unserer wunderschönen Unterkunft in Sainte-Rose im Norden von Basse-Terre.

Während der Fahrt dorthin hat man gleich erkannt, welche die wichtigsten landwirtschaftlichen Produkte von Guadeloupe sind: Zuckerrohr (zur Produktion von Zucker und Rum) und Bananen.

Soweit das Auge reicht Zuckerrohrfelder
Unser neues Zuhause in Sainte-Rose für die nächsten 7 Tage

Auf AirBnB haben wir ein Zimmer in einer alten Kolonialvilla gefunden. Unser Host Michel hat uns sehr herzlich begrüsst und durch das wunderschöne Haus geführt.

Da es etwas erhöht auf einem Hügel liegt, hat man eine herrliche Aussicht aufs Meer und in die Berge. Eine echte Wohltat nach den zwei Tagen in der dreckigen Wohnung in Pointe-a-Pitre.

Tolle Aussicht in Richtung Berge von Basse-Terre
Von unserem Zimmer hatten wir direkten Meerblick
Unser Zimmer in Sainte-Rose auf Basse-Terre.

Nachdem alles ausgepackt war, haben wir einen Spaziergang durch den Ort und ans Meer gemacht. Leider war das Wetter nicht besonders gut – es hat immer wieder stark geregnet.

Sainte-Rose ist ein lebendiger Ort, mit vielen kleinen Restaurants, einem Fischerhafen und vielen Anbietern für Bootsausflüge zu den benachbarten Mangroven und Korallenriffen.

Fischerhafen von Sainte-Rose
Mit dem Kajak kann man sich die benachbarten Mangroven anschauen

Am nächsten Tag (31.01) sind wir an den 12km entfernten Plage de la Perle gefahren. Den kannten wir schon von unserem letzten Karibik-Urlaub. Vor allem auch die Boo-Boo-Bar, in der es den gleichnamigen Boo-Boo-Cocktail gibt – Maracuja-Saft mit altem Rum. 😋😍

Boo-Boo-Cocktail am Plage de la Perle

Der Plage de la Perle ist ein wunderschöner heller Sandstrand mit einigen netten Restaurants und Bars. Die meisten anderen Strände auf Basse-Terre sind aufgrund des Vulkangesteins eher dunkel bis schwarz.

La Plage de la Perle im Norden von Basse-Terre

Die Wellen hier sollte man nicht unterschätzen – so wie ich es getan habe. 🙄😎

Voller Elan bin ich ins Meer gegangen, um gleich von der ersten großen Welle umgeworfen und äußerst unelegant zurück an den Strand gespült zu werden. Fast wäre dabei noch mein Bikini flöten gegangen. 😬

Hohen Wellen am Plage de la Perle

Wirklich schwimmen konnte man nicht. Und nachdem uns beide jeweils eine Riesenwelle volle Pulle auf den Strand gefotzt und mit Sand in allen Körperöffnungen versorgt hat, hat es dann für heute mit Baden gereicht. 😁😆

Am nächsten Tag (01.02) sind wir zu unserer ersten Wanderung aufgebrochen. Es sollte in das nur 7km entfernten Gebiet Sofaia gehen. Dort wollten wir durch den Regenwald zum Wasserfall Le-Saut-de-Trois-Cornes und auf den Berg Tete Allegre wandern.

Zum Start ging es gleich durch die Matsche steil bergab

Bereits am Anfang des Weges zum Wasserfall wären wir am liebsten wieder umgekehrt. Es ging gleich steil bergab (insgesamt sollte es 300 Höhenmeter nach unten gehen), über glitschige Wurzeln und voll durch die Matsche. 😵😳😱

So macht wandern Spaß – voll durch die Matsche

Man muss so aufpassen, wo man hintritt, dass man gar nicht so richtig die Umgebung und die tolle und wirklich beeindruckende Natur genießen kann. 😐

Alles ist dicht bewachsen und gefühlt 3-4x so groß wie in Deutschland.

An riesigen Bäumen ranken Schlingpflanzen mit Blättern so groß wie Regenschirme hoch, um etwas von der Sonne abzubekommen.

Ohne knöcheltiefen Matsch, rutschige Wurzeln und Klettern an steilen Abhängen kann man in den Tropen oder im Regenwald anscheinend nicht wandern. 😎🤗

Bereits nach kurzer Zeit ist man dreckig wie die Sau

Kurz vor dem Wasserfall mussten wir dann noch einen Fluss durchqueren. Immer wieder in solchen Situationen bin ich super dankbar für meine Wasser-Trecking-Sandalen, ohne die das nicht so einfach möglich wäre.

Anderes Schuhwerk hat da schon seinen Geist aufgegeben – immer wieder sieht man kaputte Flip-Flops am Wegesrand liegen. Es ist natürlich zu viel verlangt, die mitzunehmen.

Daher lässt man sie einfach in der Natur liegen, wegen deren Schönheit man ja eigentlich hergekommen ist. Ich werde es nie verstehen….

Gehört auch zu fast jeder Wanderung – Flussdurchquerungen
Endlich angekommen – die Wanderung hat sich gelohnt

Am Ende sind wir dann glücklich und dreckig wie die Sau am Wasserfall angekommen. Zurück auf dem Hauptweg waren wir nach dieser anstrengenden Wanderung ziemlich platt.

Gefühlt waren es insgesamt mindestens 2km steil bergab und dann wieder zurück. Konnten es kaum fassen, als die Wander-App nur 850m pro Weg ausspuckte. Die war bestimmt kaputt. 😤😠😡

Den Tete Allgere haben wir uns dann gespart und sind lieber in den schnuckeligen Ort Deshaies gefahren, um uns am Strand zu erholen. Er liegt nur 16km entfernt am nord-westlichen Ende von Basse-Terre.

Bucht vor dem wunderschönen Ort Deshaies
Strand von Deshaies mit vielen netten Restaurants und Bars

Für den Hunger gab es zwei der großartigen belegten Baguettes, die man hier überall bekommt. Im Gegensatz zu Essengehen, was hier generell sehr teuer ist, sind diese Baguettes ein echtes Schnäppchen.

Für 3-4 EUR bekommt man ein Riesen-Sandwich, das quasi einer ganzen Mahlzeit entspricht. Dazu noch ein schönes kühles Carib-Bier und ein toller Sonnenuntergang. 😍

Herz was willst du mehr…

Im Laufe unserer Reise werden wir hier nochmal mit dem Segelboot vorbeikommen und auch ankern.

Sonnenuntergang in Deshaies

Am nächsten Morgen (02.02) sind wir gleich in der Früh zum Hafen gefahren, um Fisch fürs Abendessen einzukaufen, zu dem wir Michel eingeladen haben.

Kleiner aber feiner Fischmarkt von Sainte-Rose
Für 3-4 EUR kann an sich den Fisch von den Frauen am Markt ausnehmen und putzen lassen
Der Pelikan hofft, dass was von den Fischinnereien für ihn abfällt

Das Angebot ist nicht sehr groß, da die Fischer hier nur mit kleinen Booten rausfahren – daher muss man schon recht früh vor Ort sein. Für 2kg Fisch haben wir 22 EUR gezahlt – megagünstig.

Typisches Fischerboot in Sainte-Rose
Die sind vor wenigen Stunden noch im Meer geschwommen

Den Rest des Tages haben wir zu Hause gechillt und dann das Abendessen vorbereitet – zuerst Ceviche und dann in der Pfanne gebratenen Fisch.

Michel hat als Aperitif einen richtig guten 9 Jahre alten Rum aus der lokalen Destillerie Reimonenq spendiert. Das Essen hat ihm richtig gut geschmeckt – weder Ceviche noch Fisch im Ganzen in der Pfanne gebraten hat er gekannt.

Es war ein richtig netter Abend, den man nur erlebt, wenn man direkt bei den Einheimischen wohnt. 😀🤗

Vor lauter Hunger haben wir vergessen vor dem Essen ein Foto zu machen

Am Freitag, den 03.02, haben wir erstmal in Ruhe auf unserer tollen Terrasse mit Meerblick gefrühstückt. Und wie fast jeden Morgen konnten wir Kolibris beobachten.

Die sind unglaublich schnell und nur schwer zu filmen.

Auf der offenen Terrasse konnte man wunderbar frühstücken und chillen

Kolibri in unserem „Wintergarten“

Nach dem Frühstück haben wir uns um das Thema „Work und Travel“ gekümmert, das wir gerne auf Dominica vom 20.03-08.04 machen würden.

Es wäre echt klasse, wenn wir für die drei Wochen zwischen den 5 Wochen Segeln mit Christoph und dann 4 Wochen auf dem Katamaran Hector mit Armin eine sinnvolle Beschäftigung finden würden.

In Panama und auf Guadeloupe hatte es ja leider über die Plattform Workaway überhaupt nicht funktioniert. 😕Daher haben wir einfach mal einen entsprechenden Post in zwei facebook-Gruppen platziert, die mit Dominica zu tun haben.

Vielleicht klappt es ja dieses Mal…drückt uns die Daumen.🤗

Nachdem das erledigt war, ging es Richtung Bouillante, das ca. 50km entfernt an der Westküste von Basse-Terre liegt. Dort fließt das Wasser einer heißen Quelle erst durch ein Geothermie-Werk und dann direkt ins Meer (Bain chaude de Bouillante).

Bis zu 40°C heißes schwefeliges Quellwasser wird vom Geothermie-Werk ins Meer abgeleitet
Direkt hinter dem Auslass kann man im warmen Wasser chillen oder sich von der Strömung treiben lassen

Wer es richtig heiß haben möchte, kann in bis zu 40°C heißem Wasser am Einfluss des Kanals baden. Was jedoch nicht so einfach ist, da das Wasser mit einer ordentlichen Strömung daher kommt.

Insgesamt war das echt ein tolles und beeindruckendes Erlebnis. Fast eine halbe Stunde haben wir in dem schwefeligen und heißem Wasser geplanscht.

Etwas zu lange, wie sich rausgestellt hat, da wir beide danach etwas wackelig auf den Beinen waren.🥴🥵

Den Rest des Tages haben wir auf dem Segel-Boot eines Pärchen verbracht, dass wir in Portsmouth auf Dominica kennengelernt haben.

Sie hatten in der Bucht vor dem Plage de Petite Anse südlich von Bouillante geankert und uns eingeladen.

Plage de Petite Anse südlich von Bouillante

Die schöne Bucht ist gut geschützt vor Schwell und es gibt auch zwei nette kleine Restaurants. Das müssen wir uns gleich mal für unseren nächsten Segelwochen mit Christoph merken.

Nach einem schönen Abend mit viel Lachen, Kartenspielen und einem leckeren Abendessen ging es dann im stockdunkeln durch die kurvigen Straßen zurück nach Sainte-Rose – teilweise in strömendem Regen.

Man muss hier im Straßenverkehr wirklich auf alles gefasst sein. Blinker sind meist reine Dekoration am Auto oder Moped, überholen an den unmöglichsten Stellen, fahren ohne Licht oder mit komplett überhöhter Geschwindigkeit – alles ist möglich. 😳😱

Am Schlimmsten sind hier die Motorrad-Fahrer. Die richtig Coolen fahren nur auf dem Hinterrad….🙄

Dicke Regenwolken über Guadeloupe

Der 04.02. startet dann ebenfalls mit tiefgrauen Wolken und regelmäßigen Regengüssen. Der perfekte Tag, um das Rum-Museum der Destillerie Reimonenq zu besuchen. 😎😁

Dort haben wir gelernt, dass Zuckerrohr erst gegen 1700 auf Guadeloupe angebaut wurde und ursprünglich aus Neu Guinea kommt.

Reimonenq ist eine der wenigen Destillerien, die ihren Rum aus dem reinen Zuckerrohr-Saft herstellen. Und nicht wie fast 98% der Destillerien weltweit aus Melasse, einem Abfallprodukt aus der Zuckerproduktion.

Das Zuckerrohr für die Destillerie wird ausschließlich auf Basse Terre angebaut und unterscheidet sich anscheinend aufgrund der besonderen vulkanischen Bodeneigenschaften von dem Rum, der auf Grand-Terre hergestellt wird

Das müssen wir natürlich in der zweiten Woche unseres Guadeloupe-Aufenthalts dringend überprüfen. 😎😁

Erfolgreiches Shoppen in der Destillerie Reimonenq
Wieder so ein krasser Baum im Garten der Destillerie

Natürlich mussten wir gleich shoppen 😁🥃. Einen 3jährigen Rum, der in französischen Eichenfässern und danach in alten amerikanischen Bourbon-Fässern gelagert wird. Und einen 9jährigen Rum, der ausschließlich in französischen Eichenfässern gelagert wird.

Da der Tag noch jung war, haben wir uns entschieden, die Route de la Traversee zu fahren. Sie ist die einzige Straße, die einmal quer durch Basse-Terre und mitten durch den Nationalpark von Guadeloupe führt.

Blick in der Berge von der Route de la Traversee

Direkt neben der Straße sollte über einen sehr gut ausgebauten Wanderweg der Wasserfall Cascade aux écrevisses erreichbar sein. Und tatsächlich – kein Matsch und keine Wurzeln. 👍🙏🥳

Ein Luxuswanderweg zum Wasserfall Cascade aux écrevisses
Durch den leichten Zugang war es am Wasserfall entsprechend voll.

Sehr beeindruckend war mal wieder die üppige und gewaltige Natur im Regenwald. Da hier jeden Tag die besten Bedingungen herrschen, kann auch alles jeden Tag drauflos wachsen.

Megafette Blattl – fast wie auf Pandora im Film Avatar 😉

Eigentlich wollten wir noch einen kurzen Abstecher auf den Wanderweg Trace de la Riviere Quiock machen, der total schön sein soll und genau gegenüber vom Wasserfall in den Regenwald losgeht.

Aber da Reini kurz nach dem Start gleich mal in ein fettes Schlammloch getreten war, haben wir die Sache abgebrochen. Heute hatten wir keinen Bock auf Lettn. 😝😅

An unseren letzten Tag auf Basse-Terre (05.02) und bei Michel wollten wir noch in den Süden der Insel fahren und eine Wanderung zu den berühmten Chutes du Cabert Wasserfällen bei Capesterre Belle-Eau an der Ostküste von Basse-Terre machen.

Am Abend stand dann die große Faschings-Parade in der Stadt Les Abymes auf dem Programm.

Auf der Autobahn kam dann der üblichen Weltuntergangs-Regenschauer, um sich nur 2min später wieder mit blauem Himmel abzuwechseln. Das Wetter ist hier wirklich unberechenbar.

Gerade eben regnet es noch in Strömen…
…und 2min später scheint die Sonne.

Der Fluss Grand Carbet entspringt an der Ostflanke des Vulkans Soufriere und hat drei Wasserfälle (115m, 110m und 30m), die zu den beeindruckendsten auf den Antillen zählen.

Wir hatten uns für den dritten und den zweiten Wasserfall entschieden, da diese am leichtesten zu erreichen sein sollen. Und ich sag es gleich vorneweg: das war die schönste Wanderung, die wir bisher auf unserer Reise gemacht hatten. 😍

Es ging (bis kurz vor den dritten Wasserfall) recht eben dahin durch einen wirklich sehr beeindruckenden Regenwald. Der Weg war teilweise mit Stegen sehr gut ausgebaut und man konnte den Matschlöchern hervorragend ausweichen.

Wie immer beeindruckende Vegetation im Regenwald
…ein paar Schlammlöcher gab es auch 🤗

Endlich konnte man mal bei einer Wanderung den Wald und die krassen Bäume und Pflanzen genießen, ohne abzurutschen oder in Schlammlöcher zu fallen. 🤣

Aber ganz ohne Schlamm ging es dann auch nicht ab. Umso mehr haben wir an unserem Geisteszustand gezweifelt, als uns mitten im Regenwald kurz vor dem Wasserfall eine junge Frau in einem makellosen weißen Cocktail-Kleid entgegenkam. 😳

RESPEKT!!!

Kurz vor dem Wasserfall ging es dann mal richtig steil nach unten – war mir kurz nicht sicher, ob ich mich da runtertraue. Aber man konnte sich sehr gut an den ganzen Wurzeln festhalten.

Steiler Ab- und Aufstieg zum Troisieme Chute du Cabert

Am Ende wurde man dann vom wunderschönen Troisieme Chute du Cabert belohnt. 😄

Der Troisieme Chut du Cabert

Anschließend haben wir den Weg flussaufwärts zum Deuxieme Chute du Cabert gesucht, was gar nicht so einfach war. Dieser Weg war nicht befestigt und führte wie gewohnt über rutschige Wurzeln und durch Matschlöcher.

Aber auch der Weg war wunderschön und ging eben dahin, mit tollen Ausblicken auf den Fluss oberhalb des dritten Wasserfalls. Nach fast 1h und einer nicht ganz einfachen Flussdurchquerung war leider nicht mehr klar, wo der Weg weiterging. 🤔

Daher sind wir schweren Herzens wieder umgekehrt und zum Auto zurückgewandert.

Rückweg vom Troisieme Chute du Cabert

Im Gegensatz zu Panama und Dominica muss man übrigens für die ganzen verschiedenen Natur- und Wanderattraktionen auf Guadeloupe keinen Eintritt zahlen. 😃👍

Unser nächstes Ziel war die große Faschings-Parade in Les Abymes, einer Stadt im Westen von Grand-Terre. Hier hatten sich tausende Zuschauer entlang der Straße versammelt, um zuzuschauen.

Bevor es losging haben wir uns mit lokalen Street-Food-Spezialitäten gestärkt: Bokit und Agoulous. Beides eine Art gefüllter Brötchen…total lecker.

Danach ging die Party los…🥳🥳🥳

Grosser Karnevalumzug in der Stadt Les Abymes

Gegen 19:30 Uhr sind wir dann heimgefahren. Unterwegs sind uns immer wieder Faschingsgruppen auf den Straßen entgegengekommen. Die sind hier wirklich wie verrückt danach. 😁

Selbst in unserem kleinen Heimatort Sainte-Rose konnte man jeden Abend Trommeln und Musik hören.

Morgen, am 06.02 endet unser Aufenthalt auf Basse-Terre und es geht weiter nach Grand-Terre.

Dort werden wir bis zum 11.02 in der Nähe von Sainte Anne im Süden der Insel bleiben, bevor es zurück zu Christoph aufs Boot geht. 😄

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